Am Montag 15.4.2019 um 7:00 sind wir in Deutschnofen gestartet. Wir fuhren 3 Stunden bis zur ersten Raststätte.
Danach sind wir nochmal 2 Stunden bis zum Kriegsdenkmal gefahren, dann sind wir noch eine Stunde zum Hotel gefahren. Um 17 Uhr sind wir im Hotel angekommen, als erstes sind wir in die Zimmer gegangen und haben unsere Sachen ausgepackt. Um 19 Uhr gab es Abendessen, welches hätte besser sein können. Danach sind wir in die Zimmer gegangen und haben etwas gespielt oder haben auf unseren Handys gespielt. Am nächsten Tag hatten wir um 08:45 Frühstück.
Jona, Nils, David, Josef
Redipuglia
Bevor wir in Triest ankamen, hielten wir bei der Militärgedenkstätte Redipuglia an. Ein Führer, der extra für uns deutsch gesprochen hat, führte uns zuerst zur einen Seite auf den Friedhof der Unbesiegten der 3. Armee auf dem Hügel Colle di Sant’Elia und erzählte uns die Geschichte darüber. Viele echte Kanonen, die aber erst nach dem ersten Weltkrieg eingesetzt wurden, waren dort zu sehen. In der Mitte des Friedhofs war auch das erste militärische Denkmal des ersten Weltkriegs. Nachdem wir den Friedhof besichtigten, gingen wir zur andere Seite zur militärischen Gedenkstätte. Mussolini ließ alle Überreste der Soldaten vom Friedhof und den Schlachtfeldern in die Gedenkstätte bringen. Die Schlachtfelder waren auf den Boden gekennzeichnet. Die Gedenkstätte sah aus wie riesige Stufen in denen die Namen der Verstorbenen Soldaten geschrieben sind. Ober den Namen war immer in Großschrift „PRESENTE“ geschrieben. Das bedeutet, dass die Soldaten immer anwesend sind. Nach der Besichtigung fuhren wir nach Triest ins Hotel Sonia.
Lena, Simon, Sophia
Stadtführung
Am Dienstag, den 16.04.19 besichtigten wir am Vormittag die Stadt Triest.
Wir standen um 7.30 Uhr auf und gingen anschließend um 8.00 Uhr frühstücken. Es gab gutes Brot mit Marmelade, Croissants und Joghurt. Um 9.00 Uhr sind wir dann mit dem Bus in die Stadt gefahren, in welcher wir an einer Stadtführung teilnahmen.
Unsere Führerin zeigte uns als erstes ein Denkmal vom Faschismus. Es befindet sich auf dem Hügel von San Giusto. Zu sehen sind fünf Männer, von welchen drei einen verletzten Kameraden stützen und der fünfte sie mit einem Schild schützt.
Die nächste Station war die Kathedrale San Giusto. Sie ist die Hauptkirche von Triest. Sie besteht aus 2 kleineren Kirchen, die die Seitenschiffe bilden. Es wurde dann das Mittelschiff gebaut, wodurch die Kathedrale vollendet war.
Anschließend fuhren wir wieder hinunter und machten einen kleinen Spaziergang auf dem Molo Audace. Da es sich viele wünschten, schauten wir uns noch die orthodoxe Kirche San Nicolò dei Greci an. In orthodoxen Kirchen ist in der Mitte ein freier Platz, über welchen man sich während dem Gottesdienst bewegt, erklärte uns die Führerin.
Wir gingen noch mit unserer Führerin auf die Piazza dell´Unitá d´Italia. Er hatte eine gewisse Ähnlichkeit wie der Markusplatz in Venedig. Ebenso auch ein Kanal, der nicht umsonst Canale Grande heißt. Triest wurde nämlich einmal von den Venezianern besetzt. Diese bauten Merkmale ihres Heimatorts nach.
Zum Schluss hatten wir noch eine Stunde Zeit, etwas zu essen. Danach fuhren wir mit dem Bus weiter zu den Grotten.
Andreas, Laura